Home Aktuell Der Sonderverein Traueranzeigen Beitrittserklärung Standard Termine Züchterporträt Zfr Frese Zfr Hintermeier Zfr Leitl Zfr Lieb Zfr Schmidt Zfr Sigl Downloads Gästebuch Galerie Gruppen aktuell Nord-Ost Nord-West Sachsen Sachsen-Anhalt: Nord-Bayern Süd-Bayern Süd-West Archive Journale 48 HSS Großpostwitz 50 HSS Hofheim 51 HSS 2014 Fulda 52 HSS 2015 Möckern 53 HSS 2916 Triptis 54 HSS 2017 Pfarrkirchen 55 HSS 2018 Wegefarth 56 HSS 2019 Verden 58 HSS 2021 Fulda 59 HSS 2022 Halle 60 HSS 2023 Hofheim Öffentlichkeit 2012 D.Meister Champion Zahlenspiegel Zuchtrichtung VDT Kassel 2019 VDT 2922 Archive_GR Nordost Nordwest Sachsen-Anhalt Südbayern Südwest GSS 2012 Fulda JHV Protokolle JHV 2923 Zfr Hintermweier Angebote Werbung Kontakt
Mitglieder unseres SV erhalten bei einer Bestellung 10 % Rabatt und eine portofreie Lieferung bei einer Bestellung ab 50,00 Euro.Voraussetzung ist, dass der Zuechter auch angibt, dass er Mitglied im SV ist.
48.Hauptschau der Elsterkröpfer
Am 26. und 27. November 2011 trafen sich 57 Aussteller in Großpostwitz im Dreiländereck zu Polen und Tschechien zur Hauptschau. Einige Zfrde. der Gruppe Sachsen mit ihrem Vors. und Al Siegfried Kößer hatten eine gelungene Ausstellung präsentiert unter Mithilfe der Zfrde. des Vereins Eulowitz-Großpostwitz. Für die angereisten Zuchtfreunde und Frauen wurde am Freitag ein Rahmenprogramm erstellt, u. a. eine Besichtigung der Stadt Bautzen mit Einkehr in ein sorbisches Lokal. Hier erhielten die Teilnehmer Einblicke in die sorbische Küche und Tradition. Weiterer Höhepunkt waren das Buffet nach der Bewertung am Freitag und der gelungene Züchterabend am Samstag mit Siegerehrung der Leistungs- und Zuchtpreiserringer, sowie der SV Bändergewinner und der Championerringer. Den SV Leistungspreis holte auf Rot wie im Vorjahr Rolf Schneider mit 580 Punkten. Die Zuchtpreise erhielten in Schwarz Gerald Werner mit 382 Punkten, in Blau Albert Leitl 382 Punkte, in Rot Gustav Frank 383 Punkten, in Gelb Josef Hintermeier 385 Punkten und in Rotfahl Egon Dopmann 383 Punkte. Den 1,0 Champion zeigte Gerald Werner mit einem Schwarzen und Gustav Frank auf 0,1 Rot. Dass im äußersten Osten der Republik 614 Elsterkröpfer gemeldet wurden, damit hatten wir nicht ge-rechnet. Hierdurch war die Halle voll ausgelastet, so dass die Außenreihen doppelstöckig aufgebaut werden mußten. Ein Nachteil für Tier und Aussteller war jedoch das komplette Fehlen der Rückwandverkleidung der Käfige. Schade, denn Kröpfer brauchen besonders einen Rückzugsplatz, um sich ruhiger zu positionieren. Für die Aussteller ging dadurch der Punktespiegel etwas ins Negative.
Ferdinand Schmitt
Mit einer Steigerung der Tierzahl bei den Schwarzen um 21 Tiere ging die Qualität nicht automatisch mit. Dies wäre schön für unseren Elsterkröpfer, ist aber nicht ganz so geglückt. Bei den Täubern hatte SR Sigl die nicht leichte Aufgabe der Bewertung übernommen und es gelang ihm hervorragend, ist uns allen doch die Schwere der Aufgabe bekannt. Das alte Lied "Vorstellungsproblem" war in der Wunsch- und Mängelspalte zu finden, die Figur lässt sich so schlecht beurteilen und spiegelte sich in der Note wider. Wünsche nach zarterem Augenrand, korrekterem Stand, satterer Farbe mit Grünglanz, Herzschluss, Kopfschnitt und Putzen der Zeichnungsfelder waren das Hauptthema. Wo dies zu stark erschien, gab es zu recht sechs Mal gut. Sehenswert die Herausgestellten: Ein sehr feiner 1,0 von G. Werner mit v SV-Band und Champion. Nicht viel schlechter die mit hv bewerteten von N. Junk, L. Gehwolf und der ZG Lieb, sowie weitere acht mit sg 95 aus bewährten Zuchten, aber auch aus jüngeren Taubenschlägen, was erfreulich ist. Alttäuber mit losem Kropfgefieder, unförmigem Blaswerk und ähnlichen Sorgen wie bei den Jungen. Was vor den Käfigen zu recht besprochen wurde, sollte uns allen zu denken geben: Blasvolumen, wie groß ist noch normal und wo beginnt extrem? Hochfein zeigte sich der v Sachsenband Täuber von G. Werner, fast ebenbürtig die mit hv von K. H. Marx und G. Lenz. Die vier sg 95 mit geringen Wünschen sind der Garant für die Zucht. Fünf mit der Note g bewertete mit Mängeln im Wesen, Rückendeckung und Kropfgefieder zeigen uns die Hausaufgaben auf. Abfallende Haltung ist ein wesentliches Merkmal bei Täubinnen, noch zu oft als Wunsch und auch als Mangel angesprochen, abgestimmte Hinterpartie und Standbreite zählt ebenso dazu, darauf fielen zehn in den Notenkeller. Dennoch, die 57 Jungtäubinnen zeigten ein besseres Bild als die im Jahr zuvor. Insgesamt ist bei den herausgestellten und den mit sg 94/95 bewerteten eine Typgleichheit zu erkennen. Aber den kleinen und zu schwachen gilt das Attestat „zuchtuntauglich“. Glaubt mir, es hilft keinem weiter! SR Knorr zeigte mit seiner Entscheidung die Richtung an. V SV-Band für R. Schneider, ebenso rassig die hv Täubinnen von S. Kößer, N. Junk und G. Linne. Mit kleinen Abstrichen folgten 11 mit sg 95, ein gutes Zeugnis. Die Alttäubinnen-Selektion aus dem Vorjahr zeigten sich fast alle sehr gut, aber die SR Knorr und Kühne hatten das richtige Potential erkannt. So gab es für zehn eine Abstufung in g-Noten. Aufrechte, gestreckte, kräftige mit prima Wesen wurden prämiert mit v Sachsenband und v Teller, beide von S. Kößer. Fast ebenbürtig auch die hv von G. Linne und F. Bakasch. Nicht wesentlich schlechter die sechs mit sg95 Punkten bewerteten.
Andreas Krahl
Im blauen Farbenschlag präsentierten 16 Züchter insgesamt 145 Tauben. Das hohe und ausgeglichene Qualitätsniveau der letzten Jahre konnte von allen Züchtern gehalten werden. Die Messlatte für das erreichen höherer Noten lag somit schon sehr hoch. PR A. Krahl, verantwortlich für die 1,0 und SR K. Gehrmann bewertete die 0,1, waren um diese Aufgabe sicher nicht zu beneiden. Für hohe Noten muss bei einer derartigen Ausgeglichenheit im Typ einfach alles passen, insbesondere die entsprechende Darbietung des Tieres selbst zum Zeitpunkt der Bewertung. Die meisten der gezeigten Tiere hatten den richtigen Größenrahmen mit den gewünschten Proportionen und der angestrebten Standhöhe. Somit waren die Voraussetzungen für eine aufrechte Haltung mit geradlinig abfallender Rücken-Schwanzlinie gegeben. Leider zeigten am Bewertungstag nicht alle Tiere diese vorhandene Eigenschaft, ob Täuber oder Täubin. Tags darauf, beim Durchsehen, bot sich dem Betrachter ein anderes Bild. Ob dies am Käfigaufbau ohne Trennwände lag, sei dahingestellt. Jedoch mussten so häufig Wünsche nach einer noch aufrechteren Haltung vermerkt werden, was zwangsläufig Punktabzug bedeutet. Beim Stand sollte einer engeren Beinstellung unbedingt mehr Bedeutung zukommen, da der manchmal schon zu breite Beinaustritt zu Lasten eines harmonischen Gesamteindrucks geht. Aufmerksamkeit in der Zucht sollte ebenso einer korrekten Flügellage zuteil werden. In einigen Zuchten liegen die Schwingen nicht auf dem Schwanz, sondern wirken angehoben und kreuzen dann teilweise schon leicht. Dies führt neben diesen auf den Bewertungskarten vermerkten Punkten zu weiteren, des Öfteren notierten Wünschen: „Herzschluss korrekter“ oder „Rücken besser abgedeckt". Auch wirken dann die im Verhältnis zu den anderen Farbenschlägen, doch breiteren Schwänze störend. Das birnenförmige Blaswerk bei entsprechender Halslänge hat sich durchgesetzt, könnte teilweise aber mehr Lockerheit aufweisen. Dann wirken die angesprochenen Tiere nicht so "überdreht" oder eben steif. Bis auf wenige Ausnahmen bewegt sich das Farbbild im angestrebten Rahmen. Einigen Tieren wünschte ich trotzdem eine intensivere Rückenfarbe. Für die Höchstnote muss die Rückenfarbe oder Herzfarbe beim derzeitigen Zuchtstand schon gleichmäßig im angestrebten Farbton sein. Die Kollektion der 50 Jährlinge bestach durch die figürliche Ausgeglichenheit. Nur sechs untere Noten belegen dies deutlich, wobei ein prima Jungvogel von F. Schmitt aufgrund seiner unkorrekten Zehenstellung (anliegende Außenzehe) auch mit einer dieser Noten vorlieb nehmen musste. Fehlerhafte Farbabgrenzungen oder eine zu graue Farbe gehörten ebenfalls zu den Mängeln und wurden vom amtierenden SR erkannt und vermerkt. Den feinsten dieser Klasse stellte zu recht mit v bewertet M. Klix. Die beiden, mit kleinen Wünschen versehenen, hv eingestuften Vertreter von A. Leitl und F. Schmitt überzeugten ebenso wie die zehn mit sg 95 bewerteten Tiere von G. Frese 2 mal, Kahl, M. Klix, A. Leitl, H. Nimtz, F. Schmitt, M. Sigl und M. Stumpf 2 mal. Einen ebenso hochkarätigen Eindruck hinterließen die 21 Alttäuber. Nur 3 mal g in dieser Klasse bezeugen dies. Wiederum M. Klix stellte mit seinem V-Täuber das beste Tier, gefolgt von hv für G. Frese, Sauerbrey und den 95-zigern von G. Frese, F. Schmitt 2 mal und M. Sigl. Die 49 jungen Damen hatten mit dem Problem der aufrechten Haltung naturgemäß mehr Probleme. In Kombination mit weiteren Wünschen kamen so viele Tiere nur noch auf 93 Punkte. Nur 3 untere Noten belegen die Leistungsdichte dieser Kollektion deutlicher als das der Notenspiegel widergibt. Und auch hier war ein Mustertier dabei (von Walter), ebenfalls mit dem Problem der unkorrekten Zehenstellung behaftet. Eine mit dem angestrebten lockeren, spielerisch getragenen Blaswerk ausgestattete Jungtäubin von A. Leitl errang v. Nicht minder gut die mit hv versehenen jungen Damen von M. Klix und M. Sigl. Die sg 95 Tiere stellten G. Frese, Kahl, F. Schmitt, M. Sigl 2 mal und Stumpf 2 mal. Nur ein g bei den 26 alten Täubinnen untermauert die voran gemachten Aussagen. F. Schmitt mit v und hv dominierte diese Klasse. Eine weitere hv-Täubin zeigte G. Frese. Sechs 95ziger Tiere von G. Frese, M. Klix, F. Schmitt und M. Sigl 2 mal rundeten den ausgezeichneten Gesamteindruck der blauen Elsterkröpferkollektion ab.
Karsten Gehrmann
141 Rote, bewertet von F. Schmitt und L. Multerer, standen am 3. Platz der Stückzahl. Bei 46 Jung- und 19 Alttäubern war eine gleichmäßige, gesättigte Farbe durchweg vorhanden, bis auf sehr wenige mit leicht abgesetzter Schwanz- oder Ortfederfarbe. Auf eine typische Raumaufteilung ist teils zu züchten. Vorne mehr gestreckter und hinter den Beinen eine kürzere Partie ist gefordert. In aufrechter Haltung mit abfallender Rücken-Schwanzpartie war ebenso wie in einem mehr gezogenen (Birnenform) Blaswerk ein Fortschritt erkennbar. Das erstellte 5-Punkte-Zuchtprogramm zeigte schon Wirkung. Eleganz im Körper gehört zum Typ, aber trotzdem noch eine gewisse Körperstärke, die nicht bei allen bei der Handbewertung vorhanden war. Der übermittelhohe Stand ist gefestigt, auch ein typhafter Verlauf der Läufe war verbessert. Übertriebene Lauflänge wurde abgestraft, beidseitig entfernte Ortfedern führten zu 90 Punkten. Der beste Jungtäuber gehörte G. Fischer, v SV-Band. Die Schwanzfarbe intensiver müsste der feine hv Sachsen-Band von R. Schneider haben. Hv noch für J. Rühling - Rand zarter- und R. Schneider - Schenkelfeder glatter-. Die Sieger vom Vorjahr J. Rühling mit v SV-Band und hv, sowie R. Schneider hv dominierten die Alttäuberklasse klar. Von den 51 roten Jungtäubinnen wurden 15 mit 95 Punkten und darüber herausgestellt. Hauptwünsche, bzw. Mängel waren bei den anderen vor allem in der Hinterpartie: Kürzer, abfallender, Schwanz geschlossener, schmaler oder durchgefärbter, Keilzeichnung korrekter, weiß im Unterrücken oder fehlender Herzschluss. Mehr als bei den 1,0 trat die teils zu lange Hinterpartie in Erscheinung. Die Blaswerkbildung sollte oben voller sein, womit eine leichte Taillierung besser zur Geltung kommt. Zeichnungsmäßig war fast nichts zu beanstanden. Die 15 höher bewerteten zeigten ein sehr positives Spiegelbild der Rasse. So ganz besonders die mit v SV-Band bewertete Täubin von G. Frank, welche auch Champion wurde. Mit v Sachsenteller stellte R. Schneider die 2. Siegerin. Hv-Täubinnen zeigten A. Krahl, J. Rühling und G. Frank. 25 Alttäubinnen bestätigten ihre Qualität vom Vorjahr mit 2 mal v, 2 mal hv und 6 mal 95 Punkten. Nur 3 g standen wegen langer Schwanzpartie gegenüber. V SV-Band für R. Schneider, v G. Fischer, hv mit jeweils Gefiederwünschen noch für K. H. Kallenbach und A. Krahl. Der Zuchtstand der Roten wurde in den letzten 3 Jahren sehr verbessert, besonders in fester Feder mit gleichmäßiger, gesättigter Farbe. Verbesserungswürdig sind noch die Augenränder in Zartheit und Helligkeit, sowie die Pflege der Tiere mancher Zuchten. Nur 112 Gelbe, aber von 22 ! Ausstellern, wurden von den SR E. Dopmann und Ch. Kühne bewertet. Größe und Lauflänge ist bei vielen vorhanden, aber von Gleichmäßigkeit in diesen Punkten fehlte es, ebenso wie einheitliche Farbe. Extreme in Lauflänge und solche mit der geforderten übermittelhohen Stellung wechselten ständig in den Reihen. Das Problem der losen Feder, vor allem an den Schenkeln, besteht weiterhin. Ein kontinuierliches Züchten ist erforderlich und nicht ständiges zuführen von Kreuzungstieren. Bei den 36 Jungtäubern stachen die von J. Hintermeier in der Größe heraus, besonders jener mit v SV-Band. Dieser war für mich kein Vorbild für die Rasse (zu extrem in Lauflänge und Körpereleganz). Der mit hv LVP ausgezeichnete von H. Gerber dagegen hochfein im Typ mit bestem Wesen. Die nicht ganz gesättigte Ortfederfarbe sollte hier toleriert werden. 1 mal hv und 2 mal 95 Punkte erreichte noch die Hintermeierzucht. Ehrenpreistiere mit nur 94 Punkten verdeutlichten die Schwächen der Jungtäuberklasse. Ähnliches bei den 15 gelben Alttäubern wo es 11 ! Aussteller nicht zum hv schafften. Die Hälfte der 40 Jungtäubinnen blieben unter 94 Punkten. Zu schwach in der Vorstellung, kleine flache Körper, wenig Blasfreude und auch Pflege, sowie Rand, Farb- und Gefiederprobleme führten zu den wenigen Punkten. Das Machbare stellten die Besseren dar mit richtiger Größe, Blaswerkfülle und aufrechter Haltung. V SV-Band für J. Hintermeier. Dieser feinen Täubin wünschte ich ein besseres Wesen. Hv Sachsenband an N. Junk, weiter noch hv an A. Leitl und L. Gehwolf. Wünsche waren berechtigt, wie Schwanz geschlossener, Ortfederfarbe noch satter und Haltung etwas aufrechter. Die 21 Alttäubinnen konnten ihr Potenzial in den zu tief stehenden unteren Käfigen schlecht darstellen. So wurde nur eine mit v von A. Leitl und eine mit hv von S. Kößer höher bewertet. Elegante, typvolle Täubinnen waren schon vorhanden und erreichten trotzdem einen hohen sg-Schnitt. J. Hintermeier erreichte 4 mal 95 Punkte auf seine Zuchtperlen. 43 Rotfahle von 5 Ausstellern war sehr zufrieden stellend. Von einer Vereinheitlichung in Größe, aufrechter Haltung und vor allem einer rein geforderten Farbe und straffem Gefieder wurde kein Fortschritt erzielt. Der blaufahle Farbton ist nicht so leicht zurück zu drängen. Die 1,0 müssten hier mehr Vorbild sein. Zackige, ungleichmäßige Kopfzeichnung und Schimmelzeichnung am Blaswerk mußte SR A. Schwanitz u. a. mit 16 mal g und b bestrafen. Bei 13 Jung- und 9 Alttäubern stellte E. Dopmann einen Alten mit hv, dessen Rückenherz etwas reiner sein sollte. Herausragend die Jungtäubinnenklasse mit sg Figuren sowie viel Blasfreude, wenngleich Farbschwierigkeiten auch hier noch vorhanden waren. Mit v SV-Band, hv Sachsenband und auf Alttäubin hv Sachsenteller, sowie 4 mal sg 95 dominierte hier die Dopmannzucht. Auf eine besser anliegende breite Kropffeder ist zu züchten, so dass die weiße Unterfeder verdeckt bleibt. 7 blau- und gelbfahle Täubinnen standen in der erstmals angeschlossenen AOC - Klasse. Ein Spielplatz für Visionäre, könnte man meinen. Bei den satten Lackfarben der Elsterkröpfer wird diese Klasse wahrscheinlich keine Zukunft. haben. Freuen wir uns auf die 49. HSS. am 17./18. November 2012 in Oberkirchen bei Minden.
Ferdinand Schmitt.